Castingsshows gibt es dieser Tage wie Sandkörner in der Sahara. Über all dem Trash etablierte sich weltweit ein Format, das es tatsächlich schaffte, Talente nachhaltig zu fördern, anstatt vermeintliche Karrierebestrebungen in Bruchteilen von Aufmerksamkeitsspannen zu verbrennen: X-Factor. Weltweit startete das Format die Laufbahnen von A-Klasse Popstars wie Leona Lewis, Olly Murs oder One Direction. In der zweiten Runde der deutschen Ausgabe wurde mit feinsinnigem Fingerspitzengefühl auch Jennifer Weist in die hiesige Jury berufen. 2018 nahm sie neben anderen Musikbusiness-Hochkarätern wie Sido und Thomas Anders auf der Bank der Unparteiischen platz.

Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal von X-Factor ist dabei die Einbindung einer eigenen Kategorie für echte Bands. Jennifers eingesessenes Zuhause. So konnte sie mit intensivem Coaching und flammender Begeisterung ihren Schützlingen von „Ees & the Yes-Ja!“ den verdienten Sitz auf dem Thron der Staffel polstern. Permanent brennend darauf, ihre angelernte Expertise weiterzutragen, wurde Jennifer die mehr als heimliche Sympathieträgerin des X-Factor Spektakels 2018.

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